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Anwendungsgebiete

Osteopathie kann grundsätzlich bei allen Dysfunktionen des Körpers angewandt werden, auch wenn sie schon Jahre zurück liegen. Verschiedenartige Symptome können Ausdruck einer körperlichen Funktionsstörung sein. Oft sind es Bewegungseinschränkungen, die sich auch entfernt von der eigentlichen Ursache bemerkbar machen können. Ein gutes Beispiel ist der Schmerz. Der Schmerz ist eine Alarmglocke und eine natürliche Reaktion, die uns über eine physische oder emotionale Verletzung alarmiert.

Behandlungsbereiche der Osteopathie

Funktionelle Störungen an der Wirbelsäule und am Schädel:
Rückenschmerzen, Hexenschuss, Ischias, Kopfschmerzen, Migräne, Schwindel, Schleudertrauma, Schlaflosigkeit, Vitalitätsverlust.

Funktionelle Verdauensstörungen:
Sodbrennen, Luftschlucken, Aerophagie, Aufstossen, Gastritis, Erbrechen, Durchfall, Verstopfung.

Funktionelle Störungen der Atemwege:
Allergisch- oder belastungsbedingtes Asthma, Bronchitis, chronischer Husten.

Funktionelle Störungen im HNO-Bereich:
Sinusitis, Rhinitis, Angina, Ohrenentzündung.

Funktionelle gynäkologische und urologische Störungen:
Organsenkung, Blasenkatarrh, Inkontinenz, Miktionsstörung.

Funktionelle Störungen beim Säugling:
Schlafstörungen, Erregtheit, Aufstossen, Schluckprobleme, Regurgitation, Koliken, chronische Verstopfung, Hüftfehlstellung und steifer Hals die von einer schwierigen Entbindung oder geburtsbedingten Verletzungen herführen.

Funktionelle Störungen beim Kind:
Haltungs- und Gleichgewichtsstörungen, Sehstörungen und Schielen, kieferorthopädische Probleme, Sprachstörungen, Konzentrations- und Verhaltensstörungen.